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Lehrplan

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Unsere Erziehung, Bildung und Lernziele

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Unser Ziel ist, dass unsere Kinder selbstständig aufwachsen und lernen, ihr junges Leben mit unserem Beistand und unserer Unterstützung selbst in die Hand zu nehmen. Wir erziehen unsere Kinder nicht dazu, uns zu folgen oder zu gehorchen, nur um ein „liebes Kind“ zu sein. Wir möchten unsere Kinder zum selbstständigen Denken erziehen, sie verstehen lassen, warum wir bestimmten Regeln folgen, warum wir bestimmte Abläufe einhalten, und wie wichtig Selbstdisziplin für unser Leben ist. Wir motivieren unsere Kinder, Fragen zu stellen und offen sowie neugierig für neue Erfahrungen zu sein. Wir möchten ihren Horizont für neue Sprachen und Freunde öffnen. Wir versuchen unsere Eduwings Kinder bestmöglich für das Lernen zu begeistern und ihnen Freude an neuem Wissen zu vermitteln.

Neben diesem übergeordneten Ziel, möchten wir jedes einzelne Kind unterstützen, nicht formen oder verändern, sondern seinen jeweiligen Charakter berücksichtigen und respektieren. Wir kümmern uns um alle individuellen Belange der Kinder und zeigen ihnen, wie wir uns sozial und mitfühlend Kindern und Erwachsenen gegenüber verhalten können.

Wir respektieren die natürliche Entwicklung eines jeden Kindes. Wir wollen die Kinder nicht verändern, sondern ihnen möglichst viele natürliche Lernumgebungen und –möglichkeiten für ihre soziale, körperliche und akademische Entwicklung bereitstellen . Wir vertrauen unseren Kindern und geben ihnen die Freiheit, die sie zum Aufwachsen brauchen; die Erfahrungen und das Entdecken.

Während unserer „Kreise“ und „Lernaufgaben“ ermutigen wir die Kinder, sich zu konzentrieren und fokussieren, ihr Interesse für den Prozess und das Resultat zu entdecken. Wir beobachten die Entwicklungsschritte der Kinder genauestens und erkennen sie an. Auf diesem Wege erziehen wir die Kinder zu (sich) selbst-bewussten Persönlichkeiten.

Wir lehren mit realen Materialien, in realen Umfeldern und mit verschieden und auf die Kinder zugeschnittene Methoden. Wir gehen mit den Kindern so oft wie möglich nach Draußen, und benutzen unsere monatlichen Themen und die Interessen der Kinder, um ihnen alle Fähigkeiten beizubringen, die sie benötigen, um ihr Leben vor dem Schulbeginn zu meistern.

Wir bestrafen unsere Kinder nicht. Wir konfrontieren sie mit den natürlichen Konsequenzen ihrer Handlungen.

In Anlehnung an die Tugenden sehen wir jedes Kind als Samen: alle Kinder werden als verschiedene Samen geboren und werden zu unterschiedlichen Pflanzen heranwachsen. Für uns spielt die Unterschiedlichkeit der Pflanzen keine Rolle, wir geben ihnen alles, was sie brauchen, um das Beste aus ihrem Samen zu machen und zu einer bedeutungsvollen und einzigartigen Pflanze heranzuwachsen.

Wir sind nicht der BESTE Kindergarten, wir hoffen für Ihr Kind die BESTE WAHL zu sein.

Wir haben nicht die beste Philosophie, denn unsere Philosophie ist nur die richtige für unsere Kinder, basierend auf ihren Bedürfnissen.

Selbstständigkeit

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Selbstständigkeit heißt aktives Lernen. Selbstständigkeit bedeutet auch, dass Kinder gut darin sind, Entscheidungen für sich selbst zu treffen, Lösungen und Problemlösungen zu finden. Selbstständigkeitserziehung findet bei uns durch das Kindergartenumfeld statt, welches es den Kindern erlaubt, sich frei zu bewegen.

Die Erzieher unterstützen die Kinder in ihrer Selbstständigkeit während der täglichen Routine und legen dabei auf 3 Kernkompetenzen besonderen Wert: Die Kompetenz sich selbst zu dienen, dem Bewusstsein für Unabhängigkeit, die Kompetenz der selbstständigen Problemlösung.

Wir bieten den Kindern so viel Hilfe wie nötig und so wenig wie möglich an, um sie dazu zu ermuntern, ihre Fähigkeiten auszuprobieren, Selbstbewusstsein zu erlangen und sich selbst und ihren Fähigkeiten zu vertrauen. Wir unterstützen unsere Kinder besonders bei folgenden Prozessen unabhängig zu sein: essen, zur Toilette gehen, Kleidung wechseln, kreativ sein, sich selbst und andere Dinge sauber zu halten (Naseputzen), zeichnen, schreiben, Schuhe wechseln, aufräumen und sauber machen, Konflikte lösen, Kompromisse finden, einfache Hausarbeiten verrichten (eine Wasserpfütze aufwischen, nachdem das Wasser umgekippt wurde), Wasser einschenken, das Essen vorbereiten, den Tisch decken und vieles mehr.

Wir leiten die Kinder dazu an, etwas selbst zu tun, indem wir sie verbal dazu anregen, und, wenn nötig, einen für sie noch nicht selbstständig durchführbaren Zwischenschritt einer Handlung übernehmen, damit sie den Prozess selbstständig fortführen können.

Wir motivieren unsere Kinder dazu, um Hilfe zu bitten, bevor wir ihnen helfen, damit sie realisieren, ob und wann sie Hilfe brauchen, und ermutigen sie dazu, sie sich zu holen. Die Gruppenräume, sowie die gesamte Kindergartengestaltung und die angebotenen Aktivitäten ermöglichen es den Kindern, sich möglichst selbstständig zu bewegen und mit ihren Händen und ihrem Denken zu handeln, beispielsweise durch Bilderbeschriftung, Verantwortungskärtchen, Kinderbildern und Materialien auf Kinderhöhe.

Kinder lernen für ihr Handeln verantwortlich zu sein, in dem sie mit Aufgaben vertraut gemacht werden, für die sie verantwortlich sind, sich gewertschätzt fühlen und stolz sein können, z.B. beim Pflanzen, Superstar-sein, die anderen Kinder der Gruppe aufrufen dürfen, Tischdecken, Wasser einschenken und Essen verteilen. Wir bestrafen unsere Kinder nicht, sondern regen sie dazu an, es wieder gut zu machen, falls sie sich unliebsam verhalten haben. Wir zeigen ihnen die natürlichen Konsequenzen ihrer Handlung auf, beispielsweise: Buch kaputt machen –  es wieder reparieren, ein anderes Kind verletzen – es trösten, sich entschuldigen, etwas finden, was das andere Kind glücklich macht, den Kreis unterbrechen – den Gruppenraum für kurze Zeit verlassen, um zur Ruhe zu kommen.

Unsere Kinder erfahren, dass ihre Gedanken und Ideen bedeutsam sind. Unsere Erzieher interessieren sich für die Gedanken der Kinder und wann immer ein Kind uns etwas fragt, fragen wir zunächst zurück: Was denkst du denn? Auf diese Art ermutigen wir das Kind, über eine eigene Idee/Lösung nachzudenken und stolz darauf zu sein.

Wir ermutigen unsere Kinder, mit uns zu diskutieren, anstatt uns nur zu folgen und zu gehorchen, denn wir glauben fest an die Bedeutsamkeit des Verständnisses von Kindern. Unsere Kinder verstehen, was sie tun, und stellen Fragen oder antworten mit eigenen Argumenten, wenn sie etwas nicht verstehen. So wachsen sie zu selbst denkenden und intelligenten Schülern heran.

Wenn Kinder mit einer Situation nicht zurechtkommen oder sich unwohl fühlen, leiten wir sie dazu an, nicht nur auf das Ergebnis zu schauen, sondern auch den Prozess zu sehen und fragen sie nach ihrer Meinung und ihrem Gefühl. Wir lösen nicht grundsätzlich die Probleme unserer Kinder, aber unterstützen sie bestmöglich dabei, sie eigenständig zu lösen und stolz auf sich zu sein. Wir erwarten nicht, dass unsere Kinder in „Erwachsenengeschwindigkeit“ Probleme lösen und sind daher geduldig mit ihnen.

Wir geben unseren Kindern die Freiheit sich zu bewegen. Daher werden wir sie nicht tragen. Wenn sie traurig sind, geben wir ihnen eine Umarmung und trösten sie. Doch solange ihre Beine nicht verletzt sind, lassen wir  unsere Kinder selbstständig laufen und erhalten somit die Freiheit, sich jederzeit frei zu bewegen. Wir benutzen niemals unsere Körperstärke, um unsere Kinder oder ihren Willen zu beeinflussen. Ein Kind zu tragen, bedeutet ihnen Bewegungsfreiheit zu nehmen.

Für die Selbstständigkeitserziehung ist Einheitlichkeit sehr wichtig. Daher wünschen wir uns, dass die Eltern und der Kindergarten in enger Zusammenarbeit unserem Lehrplan folgen, damit die Kinder selbstständig aufwachsen können.

Körper, Bewegung und Gesundheit
Naturwissenschaftliche Grunderfahrung
Mathematische Grunderfahrungen
Dreisprachigkeit
Sprache und Schriftkultur
Körper, Bewegung und Gesundheit
``Bewegung ist eine elementare Form des Denkens``

Gerd E. Schäfer

Alle Erfahrungen, die das Kind macht, macht es mit dem ganzen Körper.

Besonders in den ersten sechs Lebensjahren ist kindliches Lernen eng mit Bewegungserfahrungen verbunden. Wie kann ich meinen Körper bewegen? Wie verhält sich mein Körper im Raum? Wo fängt mein Körper an und wo hört er auf? Wie fühlt es sich an, wenn ich mich anders bewege?

Bewegung ist ein Grundbedürfnis und wichtiger Lernzugang, der gestärkt und erhalten werden sollte. Durch mangelnde Bewegungsangebote können dem Kind wichtige Grundlagen für das Wohlbefinden (durch Haltungsschäden, Unter-/Übergewicht, Immunschwäche, Unruhigsein, sich auf Grund mangelnder Muskulatur schlapp fühlen) und somit auch für Bildung verwehrt bleiben. Uns ist es besonders wichtig, dass Kinder sich mit ihrem ganzen Körper in ihrem Lernumfeld wohlfühlen und damit die Grundvoraussetzung für Bildungsprozesse, für Lernen, Neugierde und Interesse haben.

Bewegungsangebote sollen nicht nur während der Sportstunden gemacht werden, sondern im gesamten Alltag des Kindergartens integriert werden. Alle Lerninhalte können mit entsprechenden Bewegungsangeboten kombiniert werden, so dass das Lernen bewegt ist und die Bewegung zum Lernen anregt – im Vordergrund hierbei steht der Spaß beim Lernen.

Zu diesem Bildungsbereich gehört auch Gesundheitserziehung, Körperpflege und eine ausgewogene Ernährung, die den Kindern eine optimale Voraussetzung geben soll, sich wohl  zu fühlen und auf sich zu achten.

Naturwissenschaftliche Grunderfahrung
``Das Erstaunen ist der Beginn der Naturwissenschaft``

Aristoteles

Experimente sollen den Kindern die Möglichkeit geben, ihren natürlichen Bestrebungen nachzugehen,  und ihre belebte und unbelebte Umwelt zu entdecken und zu erforschen. Die Kinder werden dazu ermutigt, Hypothesen aufzustellen und diese zu prüfen.

In der Vorschule werden Experimente dokumentiert und sind fester Bestandteil unserer Projektkreise.

Mathematische Grunderfahrungen
``Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben``

Galileo Galilei

Es ist besonders wichtig, dass Kinder früh die ersten Erfahrungen mit Zeit und Raum, sowie Messen und Schätzen, Ordnen und Vergleichen machen können.

Hierdurch entwickeln sich Grundlagen für Mengen und Zahlen. In unseren Lernwerkstätten und mit unseren Montessori -Materialien werden vielfältige Angebote für diese Erfahrungen zur Verfügung gestellt.

Dreisprachigkeit
``Mehrsprachigkeit ist eine Chance und ein Reichtum, insbesondere für Erkenntnisprozesse um die Symbolfunktion von Sprache``

Berlin Education Plan, 2004

Die Erstsprache in unserem Kindergarten ist die Muttersprache des Kindes. In unserer globalen Gesellschaft ist das Erlernen einer Zweit- oder Drittsprache jedoch von entscheidendem Vorteil. Kinder zeigen, dass sie schon früh in der Lage sind, Fremdsprachen zu erlernen und sich darin auszudrücken.

Unser Anliegen ist es, mit der pädagogischen Unterstützung von Muttersprachlern, den Kindern die Sprachen Deutsch, Englisch und Chinesisch näherzubringen. Dazu setzen wir verschiedene Lehrmethoden aus aller Welt ein, um die Arbeit unserer Erzieher zu unterstützen.

Sprache und Schriftkultur

The child has a hundred languages and Education is the attempt to understand these languages

``Ein Kind hat hundert Sprachen und Bildung ist der Versuch, diese Sprachen zu verstehen``

Ludwig Wittgenstein

Der Gebrauch der Sprache ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Identität. Aus diesem Grund nimmt die Sprachförderung einen erheblichen Teil unseres Tagesablaufes ein: durch das Vorlesen und Erzählen, das Erlernen von kurzen Reimen und Gedichten, das Theaterspielen.

Sehr früh wollen wir den Kindern eine phonologische Bewusstheit vermitteln, die ihnen hilft, sich den Schriftspracherwerb anzueignen.

So werden unsere Vorschulkinder in der Lage sein, einfache Wörter zu lesen und schreiben . Dies ist eine optimale Vorbereitung auf die bevorstehenden Grundschuljahre.

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